Foto-Poet-KALENDER deutsch - 1996 bis 2010 (Teil 2)


Hier findest Du alle meine bisher in  liebevoller Handarbeit erstellten Kalender seit dem Jahre 1992
in absteigender chronologischer Reihenfolge  aufgeteilt in Teil 1 und 
2.

Alle Kalender haben 1 Deckblatt, 12 Monats-Motive, sowie 1 Bonus-Bild.  Jedes Foto wird von einem inspirierenden Text begleitet,
den ich speziell für das Motiv aus der Tiefe meines geistigen Herzens bzw. herzlichen Geistes ;-) geschrieben habe.   
Darunter findest Du eine kurze Information, wann und wo ich auf den Auslöser meiner Kamera gedrückt habe.

 

Du kannst sowohl die digitale als auch die physische Ausgabe eines jeden Kalenders im SHOP bestellen -
natürlich unabhängig von dem Jahr an dem es die ursprüngliche Erstauflage gab ;-).  
Viel Freude beim Stöbern und Blättern.


SARDINIEN 2010

Foto-Poet, Kalender, Irland, Wild Coast, Meer, Strand, Farben

Erneut nutzten wir den September, um diese paradiesische Insel ohne den Massentourismus  kennenzulernen ...
Wir stationierten die erste Woche im Nordosten und  die andere im Nordwesten. Kein Tag verging ohne eine Ausflugsziel der besonderen Art.  Ob es z. B. die Städte Alghero und Castelsardo, die traumhaften Felsen und Buchten von Capo Caccia, Capo del Falcone, Capo Testa oder d'Orso oder die Grotta  di Nettuno waren ...

Das traumhafte Licht, das klare Blau oder Abendgold des noch warmen Meeres,  das leckere in beiden Hotels dargereichte Essen oder der Stolz und die Freund-lichkeit der Sarden.     Stets fühlten wir uns herzlich willkommen und verwöhnt;  ganz besonders auch von den  bluthungrigen Stechmücken  ;-) ...



KRETA 2009

Foto-Poet, Kalender, Niederlande, Meer, Strand, Farben

Nach weniger als 2 Jahren Babypause trauten wir uns endlich wieder das Reise-gepäck zu satteln und machten einen klassischen 2-wöchigen Hotelurlaub.

Das hielt uns allerdings überhaupt nicht davon ab,  fast jeden Tag wunderschöne Ausflugsziele mit dem Mietauto zu erkunden. Und Nikola? Der hatte Spaß und genoss es, vom Hotelpersonal und anderen Kretern liebevoll umsorgt zu werden.

Der östliche, weniger touristische Teil dieser größten griechischen Insel ist nicht nur abwechslungsreich und voller historischer Tragödien, sondern ließ uns stets neue natürlichen Oasen entdecken: sei es die Durchwanderung der Samaria-Schlucht, der Südseestrand von Elafonisi, die urige Altstadt von Hania, die fantastischen Sonnenuntergänge oder einfach das tiefe blaue Meer ... Efcharistó



SERBIEN 2008

Foto-Poet, Kalender, Costa Rica, Nationalparks, Hängebrücken, Dschungel

Wahrscheinlich hätte ich ohne Nikolas Mama dieses Land bis heute nicht bereist und wäre in meinen Vorurteilen  stecken geblieben ...

Doch nicht nur mein erster Besuch in Valjevo bei der serbischen Großfamilie boten mir einen tieferen Einblick in dieses von seiner Geschichte stark gebeutelte Land.

Die Narben des Krieges waren noch überall zu sehen und wollten bei einem Besuch in den vielen orthodoxen Stätten und Kirchen geheilt werden ...

Insbesondere das Schlendern durch Belgrad und vor allem der Besuch ländlicher Natur- und Naherholungsgebiete zeigten uns, welche verborgenen Schönheiten in diesem  Land zu finden sind und sich - wie die Menschen - nach Frieden sehnen ...



TENERIFFA 2007

Foto-Poet, Kalender, Irland, Wild Coast, Meer, Strand, Farben

Trotz Schwangerschaft (ich war natürlich nur sehr bedingt davon betroffen ;-)) genossen wir (ein letztes Mal) im September 2006 als Paar diesen kontrastreichen  Hotelurlaub mit Mietfahrzeug .      Teneriffa ist nicht nur in Besitz des höchsten Berges  Spaniens, dem Teide, mit über 3.700 m, der naiven Urlaubern im wahrsten Sinne des Wortes den Atem raubt, sondern reizt auch mit kurvigen Straßen, uralten Drachenbäumen, blühenden botanischen Gärten,  Sahara-Stränden und den bekannten kanarischen Kartoffeln.      Im 7ten Monat sind nicht mehr alle  Dinge sinnvoll und möglich.  Nichtsdestotrotz unternahmen wir viel, trafen u. a. zufällig einen Studienfreund und waren am Abend gesättigt von den vielfältigen Eindrücken des Tages und  - natürlich - den Tapas ...



HIMALAYA 2006

Foto-Poet, Kalender, Irland, Wild Coast, Meer, Strand, Farben

Ich hatte einen Traum: an meinem 40igsten Geburtstag dem höchsten Berg der Erde - Chomolungma  (8.848 m) - gegenüber zu stehen.  Die Erfüllung hatte Folgen für meinen weiteren Lebensweg. Doch darüber an anderer Stelle mehr ... ;-)

35 Tage wanderte ich im April und Mai 2005 durch die Solo Khumbu Region und legte dabei 18,6 Höhenkilometer nach oben und 17,5  hinab zurück. Fast jeden Tag erhob sich vor mir ein Achttausender Nepals. Als ich das erste Mal oberhalb von Namche Bazar Mount Everest in der Ferne betrachten durfte, kamen mir die Tränen - wie noch viele weitere Male: beeindruckt, erschöpft und dankbar für die Schönheit, Mächtigkeit und Stille. Im Kloster Kopan und rund um die Bodnath Stupa in Kathmandu ließ ich diesen heilsamen Pfad zur mir selbst ausklingen ...



ECUADOR 2005

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Auch wenn es die letzte gemeinsame Reise in ferne Welten mit meiner damaligen Freundin war - was  wir zu jenem Zeitpunkt nicht ahnen konnten - kann ich heute sagen: für mein Fotografen-Herz  war es ein Traum. 
Unsagbar schöne Landschaften in menschenleerer Weite durchwandern, nur auf Galapagos lebende und angstfreie Tiere in ihrer natürlichen Umgebung bestau-nen und mit wunderbaren weiteren Reisegefährten Abenteuer erleben zu dürfen, während uns die einheimische Bevölkerung immer mit einem ehrlichen und freundlichen Lächeln beschenkte, war pures Reiseglück. 

Wenn man dann noch mit der damals ältesten Schildkröte "Lonesome George" ein Salatblatt teilen darf, hüpft die Lebensseele in stiller Freude und Demut ...



VIETNAM 2004

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Als zwei Pärchen reisten wir im Sommer 2003 für 4 Wochen vom Norden Vietnams (Hanoi) entlang der Küste bis in den Süden (Hoh Chi Minh) mit allem was quirligen Vietnamesen an mobiler Fortbewegung zu bieten hatten.

Obwohl wir bei den uns angebotenen kulinarischen "Köstlichkeiten" nicht immer wussten, was da vor uns lag, blieben wir gesund. Mehr zu schaffen machte uns die hohe Luftfeuchtigkeit, die starke Sonne und die eiskalten Zugfahrten.   

Ob es nun die faszinierenden Tempelanlagen, die hügeligen immer grünen Reis-terrassen, die majestätisch anmutenden Kalksteinformationen, das meist auf dem Wasser stattfindende Treiben und Austauschen von Waren oder das stets herzliche, hilfsbereite und fröhliche stimmende Lachen der vielen Volksgruppen  waren, in Erinnerung bleibt uns ein beeindruckendes exotisches modernes Land.



USA, der WESTEN 2003

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Entlang des legendären Highway No 1 und dann hinein ins Landesinnere lautete unser Routenplan. Am Ende waren es knapp 5.000 km mit einem Chrysler ohne Gangschaltung.       Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten hielt viele seiner Versprechen: wir tauchten ein in traumhafte Nationalparks (Sequoia, Yosemite, Redwood, Zion), europäisch angehauchte Städte - allen voran San Francisco -, abwechslungsreiche, beeindruckende Naturlandschaften - vom Bryce Canon, Grand Canyon, Monument und Death Valley bis zur Mojave-Wüste und tauchten ab in kostspieligen Unterkünften. Die Kamera blieb stets im Aktions-Modus.

Als ich auch meine 3 Trekkingfreunde aus dem Himalaya in Colorado wiedersehen durfte und  mit ihnen u.a. den höchsten Berg der USA Mount Whitney bestieg, war der Kreis der Traveller-Community wieder würdig geschlossen ...



THAILAND 2002

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Ein dreimonatiges Beratungsprojekt im Rahmen meines MBAs erlaubte mir ein zweites Mal das Land des Lächelns zu besuchen.  Die wuselige und nie schlafende Megametropole Bangkok war dabei ein idealer Ausgangspunkt ...

So gab es  - neben viel Arbeit - immer wieder auch längere Wochenenden, um z. B. alleine oder mit Arbeitskollegen in die verschiedenen Facetten der thailändischen Kultur und des Lebens einzutauchen.
Die Königsstätte Sukothai und Ayutthaya übertrugen die buddhistische Praxis des Innehaltens und bewussten Seins fast schon von selbst. Aber auch das Beiwohnen eines Elefantenpolospiels, das Baden in frischen Süßwasser-Oasen  oder das Feilschen auf den  unzähligen Märkten waren auf ihre Art beruhigend ...



AFRIKA's SÜDEN 2001

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Vom 10. Juli bis 20. August 2000 fuhr ich mit 4 weiteren "verrückten" Reisenden (genannt Big FIVE ;-)) sowie einem Allround-Talent (er war Fahrer, Grenzgänger, Koch, Tourguide, Mechaniker, Mädchen für alles etc. Typ) und seinem Companion durch den Süden Afrikas. Und das in einem Fahrzeug, welches eine Kreuzung aus Lkw, Bus und Camper hätte sein können. Wir hatten vier Reisen als ein Package zusammen gebucht:  Swasiland und Südafrika, Namibia, Botswana und Simbabwe.

Dass es bei diesem Road-Zelt-Trip genügend Abenteuer und Begegnungen mit wilden Tieren (z. B. von großen Elefanten bis zu unauffälligeren Skorpionen), einmaligen Landschaften und tollen Gefährten gab, versteht sich von selbst.  

So wurde ich dank African Routes für 7 Wochen Teil von Afrikas Wurzeln (Roots) ...



WEITE WELT 2000

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Obwohl ich im Jahre 1999 in Tunesien Club- und in Norditalien Campingurlaub machte, entschied ich mich das erste Mal für einen Kalender, der bisher unver-öffentlichte Fotos meiner Reisen aus der ganzen Welt beinhalten sollte.

Dieses Potpourri  oder Sammelsurium  sollte auch die Vielfalt meiner Motive zum Ausdruck bringen. So wählte ich das legendäre Foto "Hanging around in New Zealand" zum Cover,  während die Monate mit Stimmungsbildern aus jedem Kontinent der Erde versehen wurden. Dazu gehört die endlose weite Perus, der höchste Berg Südostasiens, ein Sonnenuntergang am See Genezareth, das Lächeln einer Marktfrau auf Montserrat, die alte Tempelanlage von Delos, das Wuseln an den Ghats von Varanasi, das Flattern der Gebetsfahnen am Dhaulgiri  ... 



NEPAL 1999

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Als Jugendlicher hatte ich die Geschichten der höchsten Berge der Welt, vor allem die von Reinhold Messner, verschlungen ... Im Frühjahr 1998 war es endlich so weit:  6 Wochen Trekking im Königreich Nepal. Der Annapurna Circuit, auch als Cola- oder Pizza-Trek bekannt, wurde mir stets als Einstieg empfohlen. Obwohl ich schon öfters in diesen Höhen unterwegs gewesen war, verwehrte mir ein unerwarteter Wintereinbruch und meine Vernunft die Umrundung über den Thorong-La (5.416 m) ... Nichtsdestotrotz waren die Anblicke von blühenden Rhododendron-Bäumen mit der Hintergrundkulisse des Dhaulgiri und Annapurna Massivs, dem Machapuchare oder andere Achttausender always "breath-taking" ... Danach ließ ich diese atemlosen Eindrücke nicht nur in der German Bakery von Kathmandu, sondern auch im Chitwan NP und Kloster Kopan ausklingen  ...



MALLORCA 1998

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Ich besuchte diese Lieblingsinsel der Deutschen einmal im Frühjahr und einmal im Herbst des Jahres 1997  - das erste Mal allein zum Wandern im Südwesten, das zweite Mal mit meiner Freundin , um vor allem den Norden zu erkunden ....

So sah und erlebte ich Mallorca eher an seinen geheimen, weniger touristischen Orten und Plätzen. Oft fragte ich mich: Wo ist der Massentourismus?
Ich jedenfalls musste die schönsten Buchten, einsamsten Wanderwege entlang der Küste und in schattigen Schluchten, das Blühen und Duften der Mandel- und Zitronenbäume sowie das tiefe blaue Meer meist nur mit wenigen teilen und konnte mir und meiner Kamera eine Vielfalt an kräftigen Farben  und Motiven schenken ...



LAND der INKAS 1997

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Endlich, im Sommer 1996, nachdem ich als Lehrer schon Oster- und Pfingstferien für Urlaube genutzt hatte, landete ich mit 31 Jahren auf dem südamerikanischen Kontinent und durchquerte für 5 1/2 Wochen mit öffentlichen Verkehrsmitteln Peru und Bolivien ... Nicht nur der sagenumwobene Inka-Trail, der nach 4 Tagen strapaziösem Marsch mit dem unvergesslichen Blick auf Machu Picchu aufwartete, sondern auch der Santa Cruz Trek durch die Cordillera Blanca brachten mich  z. T. an meine mentalen und physischen Grenzen ... Doch beim Schlendern durch das Mondtal bei La Paz, den magischen Steinen von Cusco, dem Anblick kreisender Condore, dem schimmernden Blau des Titicacasees uvm. waren alle die Entbehrungen schnell vergessen ... Wundervolle Reisegefährten und die Gastfreundschaft der Indigen taten ihr übriges ...



LADAKHI PEOPLE 1996

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Nachdem ich den Dalai Lama in seinem Exil in Dharamsala 1993 leider knapp verpasste, war mir damals schon klar: wenn ich den tibetischen Buddhismus  noch in seiner ursprünglichsten Form erleben möchte, dann kann das nicht in Tibet, sondern nur in Ladakh sein ... Wenn mir eines von vielen wundervollen Charakterzügen der Menschen dort in Erinnerung geblieben ist, dann ist es das aus dem Herzen kommende, tiefe und in sich friedvolle ruhende Lächeln.

Nach der Anreise über die höchsten Passstraßen der Welt inkl. starker Höhen-krankheit, konnte ich mich sowohl beim 3-tägigen Monastry- als auch dem 11-tägigen Markha-Valley-Trek sukzessive klimatisieren und war immer wieder angetan wie die Einheimischen so unbeschwert und leicht buddhistische Praxis in ihren harten Alltag integrierten ... Namaste spürte ich überall ...  



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